Das Beste für die Seele eines Menschen ist der Rücken eines Pferdes.”  (Lord Palmerston) 

Beim Heilpädagogischen Reiten steht der Kontakt zum Pferd im Vordergrund. 

Das Pferd als therapeutisches Medium hilft: 

  • hyperaktiven Kindern, denn die Sanftheit und Ruhe der Pferde gibt auch ihnen innere Ruhe und Gleichgewicht 
  • beziehungsgestörten Kindern und Jugendlichen, denn die wortlose Kommunikation und das Getragen-werden versetzt die Kinder und Jugendlichen zurück in ihr Kleinst-kindalter. Dieses Phänomen der „therapeutischen Regression“ ermöglicht es, frühkindliche Gefühle und Erlebnisse aufzuarbeiten 
  • geistig behinderten Menschen, denn der Umgang mit den Pferden erleichtert ihnen das Erkennen und Verstehen von Zusammenhängen des täglichen Lebens 
  • autistischen Menschen, denn ihnen wird ein Anreiz gegeben, aus ihrer Welt heraus zu treten 
  • gehbehinderten Menschen, denn das Pferd leiht ihnen seine Beine 
  • tauben Menschen, denn das Pferd verhilft ihnen zu einer einmalig schönen Gleichgewichtsschulung 
  • blinden Menschen, denn das Pferd übernimmt für sie das Sehen 
  • therapiemüden Menschen, denn diese erleben den Umgang mit Pferden nicht als Therapie